In unserer Stadt mit rund 55.000 Einwohnern leben Menschen aus knapp 130 Nationen (Stand 2019). 11.000 von ihnen haben einen ausländischen Pass, viele weitere sind Deutsche mit Migrationshintergrund.

Doch wer steht hinter diesen Zahlen?
Einige Schweinfurter*innen mit Migrationsgeschichte stellen sich hier vor. Aus ihren Lebensläufen wird schnell klar: Migrationshintergrund ist nichts Trennendes.

„Zukunft findet GEMEINSAM statt!“ ist eine Kampagne des Integrationsbeirates der Stadt Schweinfurt. Sie zeigt: Menschen mit Migrationshintergrund sind ein selbstverständlicher Teil unserer Stadt.

Gemeinsam mit den Protagonist*innen der Kampagne setzt sich der Integrationsbeirat für ein respektvolles und tolerantes Miteinander ein. Er ruft dazu auf, unsere Zukunft GEMEINSAM zu gestalten.

Mit freundlicher Unterstüzung von

Mein Name ist Khaula Herbert-Allouch. Ich bin 35 Jahre alt und verheiratet. Ich war fünf Jahre alt, als meine Familie 1990 nach Deutschland kam. Ich wuchs im Saarland auf und absolvierte dort mein Medizinstudium. Nach Schweinfurt zog es mich 2019 der Liebe wegen, da ich einen Schweinfurter geheiratet habe.
Vor meinem Umzug nach Schweinfurt arbeitete ich vier Jahre in Regensburg. Jetzt bin ich Anästhesistin im Leopoldina Krankenhaus. Nebenberuflich arbeite ich als Notärztin in Schweinfurt, Bad Kissingen und Haßfurt.
In der Freizeit fahre ich gerne Rad und mache Karate. Für ein Ehrenamt hatte ich in Schweinfurt noch keine Gelegenheit, da ich erst seit kurzem hier lebe und beruflich derzeit sehr eingebunden bin….

Mein Name ist Khaula Herbert-Allouch. Ich bin 35 Jahre alt und verheiratet. Ich war fünf Jahre alt, als meine Familie 1990 nach Deutschland kam. Ich wuchs im Saarland auf und absolvierte dort mein Medizinstudium. Nach Schweinfurt zog es mich 2019 der Liebe wegen, da ich einen Schweinfurter geheiratet habe.
Vor meinem Umzug nach Schweinfurt arbeitete ich vier Jahre in Regensburg. Jetzt bin ich Anästhesistin im Leopoldina Krankenhaus. Nebenberuflich arbeite ich als Notärztin in Schweinfurt, Bad Kissingen und Haßfurt.
In der Freizeit fahre ich gerne Rad und mache Karate. Für ein Ehrenamt hatte ich in Schweinfurt noch keine Gelegenheit, da ich erst seit kurzem hier lebe und beruflich derzeit sehr eingebunden bin….

Ich heiße Hakan Aydin, bin 28 Jahre alt und ledig. Ich habe türkische Wurzeln, bin jedoch in Schweinfurt geboren und aufgewachsen, ging hier zur Schule und studierte an der FHWS. Seit etwa fünf Jahren bin ich berufstätig. Nach meiner ersten beruflichen Tätigkeit im Raum Frankfurt, arbeite ich nun bei der Firma Richard Fritz Holding GmbH als qualitätsseitiger Kundenbetreuer für deutsche Automobilhersteller. Ein flexibles Arbeitsmodell machte es mir möglich, problemlos nach Schweinfurt zu meiner Familie und Freunden zurückzukehren.
Ich spiele seit meinem fünften Lebensjahr Fußball, wobei ich bereits die „drei großen“ Vereine Schweinfurts durchlaufen habe (DJK Schweinfurt, FT Schweinfurt, 1. FC Schweinfurt 05, aktuell wieder FT Schweinfurt)….

Ich heiße Hakan Aydin, bin 28 Jahre alt und ledig. Ich habe türkische Wurzeln, bin jedoch in Schweinfurt geboren und aufgewachsen, ging hier zur Schule und studierte an der FHWS. Seit etwa fünf Jahren bin ich berufstätig. Nach meiner ersten beruflichen Tätigkeit im Raum Frankfurt, arbeite ich nun bei der Firma Richard Fritz Holding GmbH als qualitätsseitiger Kundenbetreuer für deutsche Automobilhersteller. Ein flexibles Arbeitsmodell machte es mir möglich, problemlos nach Schweinfurt zu meiner Familie und Freunden zurückzukehren. Ich spiele seit meinem fünften Lebensjahr Fußball, wobei ich bereits die „drei großen“ Vereine Schweinfurts durchlaufen habe (DJK Schweinfurt, FT Schweinfurt, 1. FC Schweinfurt 05, aktuell wieder FT Schweinfurt)….

Mein Name ist Olga Michel. Ich komme aus der Ukraine, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich kam 2002 zu meinem Masterstudium nach Deutschland, zuerst nach Würzburg, dann nach Schweinfurt. Durch eine Kooperation zwischen meiner Heimatuni und der FHWS wurde mein Diplom hier anerkannt. So ergriff ich die Chance und setzte meine Ausbildung in Deutschland fort. Jetzt arbeite ich als Vertriebsmitarbeiterin im internationalen Vertrieb bei der Firma Schäffler AG & Co. KG.
In meiner Freizeit treffe ich gerne Freunde, verbringe viel Zeit mit meiner Familie, reise, spiele Gitarre, koche gerne und lese. Außerdem engagiere ich mich im Elternbeirat der Kerschensteiner-Volksschule und im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt. Hier leite ich die Arbeitsgruppe „Schule und Bildung“.

Mein Name ist Olga Michel. Ich komme aus der Ukraine, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich kam 2002 zu meinem Masterstudium nach Deutschland, zuerst nach Würzburg, dann nach Schweinfurt. Durch eine Kooperation zwischen meiner Heimatuni und der FHWS wurde mein Diplom hier anerkannt. So ergriff ich die Chance und setzte meine Ausbildung in Deutschland fort. Jetzt arbeite ich als Vertriebsmitarbeiterin im internationalen Vertrieb bei der Firma Schäffler AG & Co. KG.
In meiner Freizeit treffe ich gerne Freunde, verbringe viel Zeit mit meiner Familie, reise, spiele Gitarre, koche gerne und lese. Außerdem engagiere ich mich im Elternbeirat der Kerschensteiner-Volksschule und im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt. Hier leite ich die Arbeitsgruppe „Schule und Bildung“.

Ich heiße Sevdali Cailji, bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Ich bin im Kosovo geboren, habe jedoch albanische Wurzeln. 1990 kam ich mit 15 Jahren nach Schweinfurt. Hier beendete ich die Schule und machte eine Ausbildung. Nach einer beruflichen Weiterbildung habe ich meinen aktuellen Job als Logistiker bei der Firma ZF Friedrichshafen AG begonnen.

Meine Freizeit verbringe ich mit Familie und Freunden. Ich engagiere mich im albanischen Verein ILIRIA und vertrete diesen im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt…

Ich heiße Sevdali Cailji, bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Ich bin im Kosovo geboren, habe jedoch albanische Wurzeln. 1990 kam ich mit 15 Jahren nach Schweinfurt. Hier beendete ich die Schule und machte eine Ausbildung. Nach einer beruflichen Weiterbildung habe ich meinen aktuellen Job als Logistiker bei der Firma ZF Friedrichshafen AG begonnen.

Meine Freizeit verbringe ich mit Familie und Freunden. Ich engagiere mich im albanischen Verein ILIRIA und vertrete diesen im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt…

Ich heiße Mursal Ibrahim Suleyman, bin 22 Jahre alt und ledig. Ich kam 2014 mit 17 Jahren ohne meine Eltern aus Somalia nach Deutschland. Hier ging ich zur Schule und lernte zuerst die deutsche Sprache. Jetzt mache ich bei der Firma XXXLutz eine Ausbildung zum Fachlagerist, die mir sehr viel Spaß macht. In meiner Ausbildung habe ich viel Unterstützung von Kollegen bekommen – vor allem von meinem Ausbilder Murat Demirkan. Dank dieser Hilfe werde ich meinen Abschluss dieses Jahr schaffen. In der Freizeit engagiere ich mich als ehrenamtlicher Sprachmittler bei der Stadt Schweinfurt und dolmetsche in Behörden, Schulen und Kitas. Außerdem gehöre ich einer aktiven Gruppe von Somaliern an, die gerade einen somalischen Verein gründet. Wir wollen andere Somalier bei der Integration unterstützen und ihnen als gutes Vorbild dienen…

Ich heiße Mursal Ibrahim Suleyman, bin 22 Jahre alt und ledig. Ich kam 2014 mit 17 Jahren ohne meine Eltern aus Somalia nach Deutschland. Hier ging ich zur Schule und lernte zuerst die deutsche Sprache. Jetzt mache ich bei der Firma XXXLutz eine Ausbildung zum Fachlagerist, die mir sehr viel Spaß macht. In meiner Ausbildung habe ich viel Unterstützung von Kollegen bekommen – vor allem von meinem Ausbilder Murat Demirkan. Dank dieser Hilfe werde ich meinen Abschluss dieses Jahr schaffen. In der Freizeit engagiere ich mich als ehrenamtlicher Sprachmittler bei der Stadt Schweinfurt und dolmetsche in Behörden, Schulen und Kitas. Außerdem gehöre ich einer aktiven Gruppe von Somaliern an, die gerade einen somalischen Verein gründet. Wir wollen andere Somalier bei der Integration unterstützen und ihnen als gutes Vorbild dienen…

Ich heiße Mary Ritzmann, komme aus den USA, bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe fünf Kinder. Nach Schweinfurt kam ich 2002 über meine Arbeit als Juristin bei der US-Armee. Durch mein Hobby – die Musik – lernte ich hier meinen Mann kennen.
Aktuell bin ich Reservistin und Vollzeit-Familienmanagerin. Schule, Freizeitgestaltung und Haushalt beanspruchen meist meine Zeit.
In meiner Freizeit spiele ich Cello im Rafiki Ensemble und dem Schweinfurter Kammerorchester und bin Mitglied im Zonta Club Bad Kissingen Schweinfurt und im Verein Panamericanos. Ich leite die Baseball-Jugendabteilung der DJK Schweinfurt und war acht Jahre aktives Mitglied im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt.

Ich heiße Mary Ritzmann, komme aus den USA, bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe fünf Kinder. Nach Schweinfurt kam ich 2002 über meine Arbeit als Juristin bei der US-Armee. Durch mein Hobby – die Musik – lernte ich hier meinen Mann kennen.
Aktuell bin ich Reservistin und Vollzeit-Familienmanagerin. Schule, Freizeitgestaltung und Haushalt beanspruchen meist meine Zeit.
In meiner Freizeit spiele ich Cello im Rafiki Ensemble und dem Schweinfurter Kammerorchester und bin Mitglied im Zonta Club Bad Kissingen Schweinfurt und im Verein Panamericanos. Ich leite die Baseball-Jugendabteilung der DJK Schweinfurt und war acht Jahre aktives Mitglied im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt.

Mein Name ist Gezahegn Yohannes Wago oder einfach Johannes. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Ich komme aus Äthiopien. Meine Familie lebt noch im Herkunftsland. Ich bin seit 2015 in Deutschland und seit 2017 in Schweinfurt. Vorher lebte ich in Münnerstadt.

Meinen Beruf als Maschinenbaumechaniker habe ich in Äthiopien erlernt…

Mein Name ist Gezahegn Yohannes Wago oder einfach Johannes. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Ich komme aus Äthiopien. Meine Familie lebt noch im Herkunftsland. Ich bin seit 2015 in Deutschland und seit 2017 in Schweinfurt. Vorher lebte ich in Münnerstadt.

Meinen Beruf als Maschinenbaumechaniker habe ich in Äthiopien erlernt…

Ich heiße Nuray Bico, bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin in der Türkei geboren, lebe jedoch schon seit 1968 in Schweinfurt.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Bürokauffrau, habe ich mich schon immer sehr gerne ehrenamtlich engagiert. So bin ich Mitgründerin des Interkulturellen Begegnungszentrums für Frauen, Kassenwart im Interkulturellen Garten Schweinfurt und aktives Mitglied im Verein Interkult…

Ich heiße Nuray Bico, bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin in der Türkei geboren, lebe jedoch schon seit 1968 in Schweinfurt.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Bürokauffrau, habe ich mich schon immer sehr gerne ehrenamtlich engagiert. So bin ich Mitgründerin des Interkulturellen Begegnungszentrums für Frauen, Kassenwart im Interkulturellen Garten Schweinfurt und aktives Mitglied im Verein Interkult…

Ich heiße Beshr Alhamwi, bin 21 Jahre alt und ledig. Ich bin mit 17 Jahren wegen dem Krieg mit meinem älteren Bruder aus meinem Heimatland Syrien geflohen. Nach unserer Ankunft in Deutschland wurden wir im Herbst 2015 nach Schweinfurt verteilt.

Hier besuchte ich zuerst die Berufsintegrationsklasse und lernte Deutsch. Weil das Kochen schon immer meine Leidenschaft war, wollte ich meine Ausbildung zum Koch in Deutschland fortsetzen und bekam bald eine Ausbildungsstelle im Kolpinghaus…

Ich heiße Beshr Alhamwi, bin 21 Jahre alt und ledig. Ich bin mit 17 Jahren wegen dem Krieg mit meinem älteren Bruder aus meinem Heimatland Syrien geflohen. Nach unserer Ankunft in Deutschland wurden wir im Herbst 2015 nach Schweinfurt verteilt.

Hier besuchte ich zuerst die Berufsintegrationsklasse und lernte Deutsch. Weil das Kochen schon immer meine Leidenschaft war, wollte ich meine Ausbildung zum Koch in Deutschland fortsetzen und bekam bald eine Ausbildungsstelle im Kolpinghaus…

Ich heiße Laura Schmidt und bin 45 Jahre alt. Ich bin deutscher Abstammung und kam 1991 aus Rumänien (Siebenbürgen) nach Deutschland. Schweinfurterin bin ich seit 2013. Zuvor lebte ich in Rothenburg ob der Tauber, Würzburg und Bad Kissingen.

In Siebenbürgen begann ich eine Ausbildung zur Grundschullehrerin für deutsche Schulen, die ich aufgrund der Aussiedlung nicht beenden konnte…

Ich heiße Laura Schmidt und bin 45 Jahre alt. Ich bin deutscher Abstammung und kam 1991 aus Rumänien (Siebenbürgen) nach Deutschland. Schweinfurterin bin ich seit 2013. Zuvor lebte ich in Rothenburg ob der Tauber, Würzburg und Bad Kissingen.

In Siebenbürgen begann ich eine Ausbildung zur Grundschullehrerin für deutsche Schulen, die ich aufgrund der Aussiedlung nicht beenden konnte…

Mein Name ist Alhasan Alhamwi. Ich bin 27 Jahre alt und ledig. Ich komme ursprünglich aus Syrien und lebe seit 2015 mit meinem Bruder in Schweinfurt.

Ich bin Grafikdesigner und liebe Formen und Farben. Bevor ich nach Deutschland kam, hatte ich in Syrien bereits selbständig als Grafikdesigner gearbeitet und an der Universität von Damaskus zwei Semester Kunst studiert…

Mein Name ist Alhasan Alhamwi. Ich bin 27 Jahre alt und ledig. Ich komme ursprünglich aus Syrien und lebe seit 2015 mit meinem Bruder in Schweinfurt.

Ich bin Grafikdesigner und liebe Formen und Farben. Bevor ich nach Deutschland kam, hatte ich in Syrien bereits selbständig als Grafikdesigner gearbeitet und an der Universität von Damaskus zwei Semester Kunst studiert…

Ich heiße Nuray Bico, bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin in der Türkei geboren, lebe jedoch schon seit 1968 in Schweinfurt.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Bürokauffrau, habe ich mich schon immer sehr gerne ehrenamtlich engagiert. So bin ich Mitgründerin des Interkulturellen Begegnungszentrums für Frauen, Kassenwart im Interkulturellen Garten Schweinfurt und aktives Mitglied im Verein Interkult. Hier bieten wir Hausaufgabenbetreuung, Sprachkurse und kreative Kurse an. Zugleich bin ich die Kursleiterin des Integrationskurses „Leben in Bayern“ und „Gewaltprävention“ für syrische und afghanische Frauen. Früher gab ich niederschwellige Deutschkurse über die Volkshochschule Schweinfurt. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen, Fahrrad fahren und mache Reha-Sport.

…ein intensiveres Miteinander der gesamten Bevölkerung, mehr Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen, weniger Berührungsängste, weniger Vorurteile, mehr Sport und Freizeitaktivitäten für Jugendliche und ältere Mitmenschen.

Weiterhin als ehrenamtlich Aktive in den oben genannten Bereichen, um den Bau von Brücken zwischen den Menschen mit Migrationshintergrund und der einheimischen Bevölkerung zu unterstützen. In der Hoffnung noch lange gesund zu bleiben, möchte ich als Rentnerin zwischen Deutschland und der Türkei hin und her pendeln.

Mit neun Jahren kam ich nach Schweinfurt. Meine Geschwister und ich waren hier die erste Generation der türkischstämmigen Kinder. Somit lernten und spielten wir ständig nur mit deutschen Kindern. Nach anfänglichen Berührungsängsten gestaltete sich das Zusammenleben sehr harmonisch. Außerdem bekam ich viel Unterstützung von meiner damaligen Klassenlehrerin. Sie hat mir das Ankommen in Deutschland und das Erlernen der deutschen Sprache sehr erleichtert.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Nuray Bico, bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin in der Türkei geboren, lebe jedoch schon seit 1968 in Schweinfurt. Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Bürokauffrau, habe ich mich schon immer sehr gerne ehrenamtlich engagiert. So bin ich Mitgründerin des Interkulturellen Begegnungszentrums für Frauen, Kassenwart im Interkulturellen Garten Schweinfurt und aktives Mitglied im Verein Interkult. Hier bieten wir Hausaufgabenbetreuung, Sprachkurse und kreative Kurse an. Zugleich bin ich die Kursleiterin des Integrationskurses „Leben in Bayern“ und „Gewaltprävention“ für syrische und afghanische Frauen. Früher gab ich niederschwellige Deutschkurse über die Volkshochschule Schweinfurt. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen, Fahrrad fahren und mache Reha-Sport.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Mit neun Jahren kam ich nach Schweinfurt. Meine Geschwister und ich waren hier die erste Generation der türkischstämmigen Kinder. Somit lernten und spielten wir ständig nur mit deutschen Kindern. Nach anfänglichen Berührungsängsten gestaltete sich das Zusammenleben sehr harmonisch. Außerdem bekam ich viel Unterstützung von meiner damaligen Klassenlehrerin. Sie hat mir das Ankommen in Deutschland und das Erlernen der deutschen Sprache sehr erleichtert.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Weiterhin als ehrenamtlich Aktive in den oben genannten Bereichen, um den Bau von Brücken zwischen den Menschen mit Migrationshintergrund und der einheimischen Bevölkerung zu unterstützen. In der Hoffnung noch lange gesund zu bleiben, möchte ich als Rentnerin zwischen Deutschland und der Türkei hin und her pendeln.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

…ein intensiveres Miteinander der gesamten Bevölkerung, mehr Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen, weniger Berührungsängste, weniger Vorurteile, mehr Sport und Freizeitaktivitäten für Jugendliche und ältere Mitmenschen.

Mein Name ist Gezahegn Yohannes Wago oder einfach Johannes. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Ich komme aus Äthiopien. Meine Familie lebt noch im Herkunftsland. Ich bin seit 2015 in Deutschland und seit 2017 in Schweinfurt. Vorher lebte ich in Münnerstadt.

Meinen Beruf als Maschinenbaumechaniker habe ich in Äthiopien erlernt. Nach meiner Ankunft in Deutschland besuchte ich zuerst einen neunmonatigen Integrationssprachkurs in Bad Kissingen. Später arbeitete ich sechs Monate bei einer Zeitarbeitsfirma. Im Juli 2016 bekam ich dann eine Anstellung als Instandhaltungsschlosser bei der Firma Madinger und zog deshalb bald nach Schweinfurt.

In meiner Freizeit mache ich sehr viel Sport. Ich schwimme und spiele Fußball. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr.

… vor allem eine gute wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung.
Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich mich hier wohlfühle.

Ich hoffe, mit meiner Familie hier in Schweinfurt leben zu können. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, will ich später noch ein Studium als Maschinenbauingenieur absolvieren.

In Schweinfurt hat mir vor allem die Advent-Gemeinde beiseite gestanden. In Münnerstadt bekam ich viel Unterstützung von freiwilligen Helfern und den Mitarbeitern der Migrationsberatungsstelle der Caritas. Der Bildungsträger bfz half mir über den Integrationssprachkurs beim Erlernen der deutschen Sprache und auch bei der Suche nach der ersten Arbeit. Mein jetziger Arbeitgeber war von Anfang an sehr offen und transparent und gab mir gleich die Chance als Instandhaltungsschlosser anzufangen.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Mein Name ist Gezahegn Yohannes Wago oder einfach Johannes. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Ich komme aus Äthiopien. Meine Familie lebt noch im Herkunftsland. Ich bin seit 2015 in Deutschland und seit 2017 in Schweinfurt. Vorher lebte ich in Münnerstadt.

Meinen Beruf als Maschinenbaumechaniker habe ich in Äthiopien erlernt. Nach meiner Ankunft in Deutschland besuchte ich zuerst einen neunmonatigen Integrationssprachkurs in Bad Kissingen. Später arbeitete ich sechs Monate bei einer Zeitarbeitsfirma. Im Juli 2016 bekam ich dann eine Anstellung als Instandhaltungsschlosser bei der Firma Madinger und zog deshalb bald nach Schweinfurt.

In meiner Freizeit mache ich sehr viel Sport. Ich schwimme und spiele Fußball. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

In Schweinfurt hat mir vor allem die Advent-Gemeinde beiseite gestanden. In Münnerstadt bekam ich viel Unterstützung von freiwilligen Helfern und den Mitarbeitern der Migrationsberatungsstelle der Caritas. Der Bildungsträger bfz half mir über den Integrationssprachkurs beim Erlernen der deutschen Sprache und auch bei der Suche nach der ersten Arbeit. Mein jetziger Arbeitgeber war von Anfang an sehr offen und transparent und gab mir gleich die Chance als Instandhaltungsschlosser anzufangen.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Ich hoffe, mit meiner Familie hier in Schweinfurt leben zu können. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, will ich später noch ein Studium als Maschinenbauingenieur absolvieren.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

… vor allem eine gute wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung.

Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich mich hier wohlfühle.

Mein Name ist Alhasan Alhamwi. Ich bin 27 Jahre alt und ledig. Ich komme ursprünglich aus Syrien und lebe seit 2015 mit meinem Bruder in Schweinfurt.

Ich bin Grafikdesigner und liebe Formen und Farben. Bevor ich nach Deutschland kam, hatte ich in Syrien bereits selbständig als Grafikdesigner gearbeitet und an der Universität von Damaskus zwei Semester Kunst studiert.

Derzeit arbeite ich bei der Firma P.A.C., die verrückte Designs für Socken und Sportbekleidung gestaltet. Nebenberuflich mache ich eine zweijährige Umschulung zum Mediendesigner.

In meiner freien Zeit bin ich viel mit Freunden unterwegs, fotografiere, esse gerne (alles), experimentiere an neuen Designs und schaue Filme zuhause und im Kino.

Seit meiner Ankunft in Schweinfurt habe ich mich bereits vielfach ehrenamtlich engagiert, z.B. als Dolmetscher, Fotograf und Designer bei der Diakonie, der Caritas, dem Roten Kreuz und der Stabstelle „gerne daheim in Schweinfurt“ im Rathaus.

Als junger Mensch wünsche ich mir mehr Freizeitangebote.

Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich mich hier wohl fühle und weil diese Stadt mir, wie eine Mutter dem Kinde, eine Art Liebe und Geborgenheit bietet.

Mein Ziel, ist es irgendwann wieder selbständig zu arbeiten und meine eigene Werbeagentur in Schweinfurt zu gründen.

Durch das ehrenamtliche Engagement konnte ich von Anfang an viele Menschen kennenlernen. Meine offene Arte half mir schnell Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Es war aber auch die Teilnahme am Integrationssprachkurs und jetzt meine Arbeit und meine Umschulung.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Mein Name ist Alhasan Alhamwi. Ich bin 27 Jahre alt und ledig. Ich komme ursprünglich aus Syrien und lebe seit 2015 mit meinem Bruder in Schweinfurt.
Ich bin Grafikdesigner und liebe Formen und Farben. Bevor ich nach Deutschland kam, hatte ich in Syrien bereits selbständig als Grafikdesigner gearbeitet und an der Universität von Damaskus zwei Semester Kunst studiert.
Derzeit arbeite ich bei der Firma P.A.C., die verrückte Designs für Socken und Sportbekleidung gestaltet. Nebenberuflich mache ich eine zweijährige Umschulung zum Mediendesigner.
In meiner freien Zeit bin ich viel mit Freunden unterwegs, fotografiere, esse gerne (alles), experimentiere an neuen Designs und schaue Filme zuhause und im Kino.
Seit meiner Ankunft in Schweinfurt habe ich mich bereits vielfach ehrenamtlich engagiert, z.B. als Dolmetscher, Fotograf und Designer bei der Diakonie, der Caritas, dem Roten Kreuz und der Stabstelle „gerne daheim in Schweinfurt“ im Rathaus.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Durch das ehrenamtliche Engagement konnte ich von Anfang an viele Menschen kennenlernen. Meine offene Arte half mir schnell Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Es war aber auch die Teilnahme am Integrationssprachkurs und jetzt meine Arbeit und meine Umschulung.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Mein Ziel, ist es irgendwann wieder selbständig zu arbeiten und meine eigene Werbeagentur in Schweinfurt zu gründen.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

Als ein junger Mensch wünsche ich mir mehr Freizeitangebote. Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich mich hier wohl fühle und weil diese Stadt mir, wie eine Mutter dem Kinde, eine Art Liebe und Geborgenheit bietet.

Ich heiße Laura Schmidt und bin 45 Jahre alt. Ich bin deutscher Abstammung und kam 1991 aus Rumänien (Siebenbürgen) nach Deutschland. Schweinfurterin bin ich seit 2013. Zuvor lebte ich in Rothenburg ob der Tauber, Würzburg und Bad Kissingen.

In Siebenbürgen begann ich eine Ausbildung zur Grundschullehrerin für deutsche Schulen, die ich aufgrund der Aussiedlung nicht beenden konnte. In Deutschland studierte ich an der Uni Würzburg Diplom-Pädagogik. Nun arbeite ich seit über zehn Jahren als Berufsschullehrerin an der Fachakademie für Sozialpädagogik und an der Fachschule für Heilerziehungspflege in Münnerstadt. Davor arbeitete ich als psychosoziale Beraterin bei SOLWODI – einer Organisation, die in Deutschland ausländische Frauen in Not unterstützt, welche von Ehrenmord, Zwangsheirat oder Zwangsprostitution betroffen sind.

Ich bin ehrenamtliches Mitglied im Frauenplenum der Stadt Schweinfurt und war früher Vorsitzende des Integrationsbeirats in Bad Kissingen.

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden, in Cafés, Restaurants, Museen, Theater und Kino.

… dass die Menschen das Positive in der Stadt leben und dass die unterschiedlichen Kulturen neugierig aufeinander sind und sich begegnen. Auch dafür möchte ich mich sehr gerne einsetzen.

Ich möchte mich auch künftig aktiv für eine Gesellschaft einsetzen, in der die vorhandene Vielfalt geschätzt wird.
Die Willkommenskultur der Rothenburger und Würzburger war einmalig. Ich wurde dort als ein Mensch mit Potential empfangen und gefördert. Meine unbändige Neugierde an der Gesellschaft und die dargebotenen Bildungschancen sowie mein ehrenamtliches Engagement in der Jugend- und Kulturarbeit der Siebenbürger Sachsen haben es mir leichtgemacht, mich in Deutschland zuhause zu fühlen.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Laura Schmidt und bin 45 Jahre alt. Ich bin deutscher Abstammung und kam 1991 aus Rumänien (Siebenbürgen) nach Deutschland. Schweinfurterin bin ich seit 2013. Zuvor lebte ich in Rothenburg ob der Tauber, Würzburg und Bad Kissingen.
In Siebenbürgen begann ich eine Ausbildung zur Grundschullehrerin für deutsche Schulen, die ich aufgrund der Aussiedlung nicht beenden konnte. In Deutschland studierte ich an der Uni Würzburg Diplom-Pädagogik. Nun arbeite ich seit über zehn Jahren als Berufsschullehrerin an der Fachakademie für Sozialpädagogik und an der Fachschule für Heilerziehungspflege in Münnerstadt. Davor arbeitete ich als psychosoziale Beraterin bei SOLWODI – einer Organisation, die in Deutschland ausländische Frauen in Not unterstützt, welche von Ehrenmord, Zwangsheirat oder Zwangsprostitution betroffen sind.

Ich bin ehrenamtliches Mitglied im Frauenplenum der Stadt Schweinfurt und war früher Vorsitzende des Integrationsbeirats in Bad Kissingen.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden, in Cafés, Restaurants, Museen, Theater und Kino.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Die Willkommenskultur der Rothenburger und Würzburger war einmalig. Ich wurde dort als ein Mensch mit Potential empfangen und gefördert. Meine unbändige Neugierde an der Gesellschaft und die dargebotenen Bildungschancen sowie mein ehrenamtliches Engagement in der Jugend- und Kulturarbeit der Siebenbürger Sachsen haben es mir leichtgemacht, mich in Deutschland zuhause zu fühlen.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Ich möchte mich auch künftig aktiv für eine Gesellschaft einsetzen, in der die vorhandene Vielfalt geschätzt wird.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

… dass die Menschen das Positive in der Stadt leben und dass die unterschiedlichen Kulturen neugierig aufeinander sind und sich begegnen. Auch dafür möchte ich mich sehr gerne einsetzen.

Ich heiße Beshr Alhamwi, bin 21 Jahre alt und ledig. Ich bin mit 17 Jahren wegen dem Krieg mit meinem älteren Bruder aus meinem Heimatland Syrien geflohen. Nach unserer Ankunft in Deutschland wurden wir im Herbst 2015 nach Schweinfurt verteilt.

Hier besuchte ich zuerst die Berufsintegrationsklasse und lernte Deutsch. Weil das Kochen schon immer meine Leidenschaft war, wollte ich meine Ausbildung zum Koch in Deutschland fortsetzen und bekam bald eine Ausbildungsstelle im Kolpinghaus.

In meiner Freizeit gehe ich ins Fitnessstudio, fahre gerne Auto und treffe mich mit Freunden. Wir gehen gerne spazieren, spielen Computerspiele oder entspannen einfach. Hin und wieder besuche ich auch meine Freunde und Verwandte in anderen Städten.

In die Schweinfurter Gesellschaft bringe ich mich vor allem kulinarisch ein, indem ich die Stadtbewohner lecker bekoche.

Mir fällt nichts Besonderes ein. Ich bin im Moment wunschlos glücklich.
Schweinfurt ist meine Heimat, weil die meisten Menschen hier nett und hilfsbereit sind. Aber auch, weil ich hier die Möglichkeit habe, meinen Traumberuf, den ich in Syrien bereits gelernt hatte, auszuüben. Schweinfurt war von Anfang an meine zweite Heimat.

Meine Zukunft sehe ich in Deutschland und wäre hier gerne mit meiner Familie (Mutter und ältester Bruder) vereint. Mein größter Traum ist es, irgendwann mein eigenes Restaurant mit syrisch- deutschen Gerichten zu eröffnen.

An erster Stelle natürlich die Deutschkurse, das Praktikum und die Integrationsklasse aber auch die Minijobs und das gemeinsame Kochen mit meinen deutschen Freunden.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Beshr Alhamwi, bin 21 Jahre alt und ledig. Ich bin mit 17 Jahren wegen dem Krieg mit meinem älteren Bruder aus meinem Heimatland Syrien geflohen. Nach unserer Ankunft in Deutschland wurden wir im Herbst 2015 nach Schweinfurt verteilt.
Hier besuchte ich zuerst die Berufsintegrationsklasse und lernte Deutsch. Weil das Kochen schon immer meine Leidenschaft war, wollte ich meine Ausbildung zum Koch in Deutschland fortsetzen und bekam bald eine Ausbildungsstelle im Kolpinghaus.
In meiner Freizeit gehe ich ins Fitnessstudio, fahre gerne Auto und treffe mich mit Freunden. Wir gehen gerne spazieren, spielen Computerspiele oder entspannen einfach. Hin und wieder besuche ich auch meine Freunde und Verwandte in anderen Städten.
In die Schweinfurter Gesellschaft bringe ich mich vor allem kulinarisch ein, indem ich die Stadtbewohner lecker bekoche.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

An erster Stelle natürlich die Deutschkurse, das Praktikum und die Integrationsklasse aber auch die Minijobs und das gemeinsame Kochen mit meinen deutschen Freunden.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Meine Zukunft sehe ich in Deutschland und wäre hier gerne mit meiner Familie (Mutter und ältester Bruder) vereint. Mein größter Traum ist es, irgendwann mein eigenes Restaurant mit syrisch – deutschen Gerichten zu eröffnen.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

Ich bin im Moment wunschlos glücklich.
Schweinfurt ist meine Heimat, weil die meisten Menschen hier nett und hilfsbereit sind. Aber auch, weil ich hier die Möglichkeit habe, meinen Traumberuf, den ich in Syrien bereits gelernt hatte, auszuüben. Schweinfurt war von Anfang an meine zweite Heimat.

Impressum

Stadt Schweinfurt Markt 1, 97421 Schweinfurt Telefon: 0 97 21/ 51 0 Telefax: 0 97 21/ 51 266 E-Mail: redaktion@schweinfurt.de Vertretungsberechtigter: Oberbürgermeister Sebastian Remelé USt-IdNr.: DE-133906391  Die Stadt Schweinfurt ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Verantwortlich für den Inhalt Stadt Schweinfurt INTEGRATIONSBEIRAT Markt 1, 97421 Schweinfurt Ansprechpartnerin: Frau Aynur Scheuring Telefon: 0 97 21/ 516844 E-Mail: e.ketschik@schweinfurt.de Konzeptentwicklung: WORKCAFÈ Werbeagentur Schweinfurt Namentlich gekennzeichnete Internetseiten geben die Auffassungen und Erkenntnisse der genannten Personen wieder. Nutzungsbedingungen Texte, Bilder, Grafiken sowie die Gestaltung dieser Internetseiten können dem Urheberrecht unterliegen. Nicht urheberrechtlich geschützt sind nach § 5 des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) – Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfasste Leitsätze zu Entscheidungen und – andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, dass die Bestimmungen über Änderungsverbot und Quellenangabe in § 62 Abs. 1 bis 3 und § 63 Abs. 1 und 2 UrhG entsprechend anzuwenden sind. Als Privatperson dürfen Sie urheberrechtlich geschütztes Material zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch im Rahmen des § 53 UrhG verwenden. Eine Vervielfältigung oder Verwendung urheberrechtlich geschützten Materials dieser Seiten oder Teilen davon in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen und deren Veröffentlichung ist nur mit unserer Einwilligung gestattet. Diese Einwilligung erteilen auf Anfrage die für den Inhalt Verantwortlichen. 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Die Einlegung eines Widerspruchs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtliche Wirkung.  Voraussetzung für die die Übermittlung einer rechtsverbindlichen De-Mail sind: 1.die Versandart nach § 5 Abs. 5 De-Mail-Gesetz (Absenderbestätigung; Bestätigung des Versands mit hohem Authentisierungsniveau) und 2.eine sichere Anmeldung nach § § 4 Abs. 1 Satz 2 De-Mail-Gesetz (zwei geeignete und voneinander unabhängige Sicherungsmittel). Weitere Bestimmungen zur elektronischen Kommunikation mit der Stadt Schweinfurt finden Sie hier. Weiter Informationen zum Widerspruchsverfahren finden Sie hier. Haftungsausschluss Alle auf dieser Internetseite bereitgestellten Informationen haben wir nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und geprüft. Eine Gewähr für die jederzeitige Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit der bereit gestellten Informationen können wir allerdings nicht übernehmen. 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Ich heiße Mary Ritzmann, komme aus den USA, bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe fünf Kinder. Nach Schweinfurt kam ich 2002 über meine Arbeit als Juristin bei der US-Armee. Durch mein Hobby – die Musik – lernte ich hier meinen Mann kennen. Aktuell bin ich Reservistin und Vollzeit-Familienmanagerin. Schule, Freizeitgestaltung und Haushalt beanspruchen meist meine Zeit. In meiner Freizeit spiele ich Cello im Rafiki Ensemble und dem Schweinfurter Kammerorchester und bin Mitglied im Zonta Club Bad Kissingen Schweinfurt und im Verein Panamericanos. Ich leite die Baseball-Jugendabteilung der DJK Schweinfurt und war acht Jahre aktives Mitglied im Integrationsbeirat der Stadt
Schweinfurt.

… dass wir weiterhin ein so gutes, vielfältiges Bildungsangebot haben und dass der Charakter der Stadt erhalten bleibt, seine Bewohner jedoch noch offener für Neues werden. Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich hier meine Liebe gefunden habe und meine Kinder hier leben

Wenn meine Kinder groß sind, möchte ich wieder als Juristin arbeiten. Ich bleibe in meiner Heimat Schweinfurt.

Eine schnelle Integration gibt es nicht. Sie braucht Zeit und Geduld. Auch zwischen deutscher und amerikanischer Kultur gibt es mehr Unterschiede, als man denkt. Deutschlernen spielt bei der Integration natürlich eine zentrale Rolle.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Mary Ritzmann, komme aus den USA, bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe fünf Kinder. Nach Schweinfurt kam ich 2002 über meine Arbeit als Juristin bei der US-Armee. Durch mein Hobby – die Musik – lernte ich hier meinen Mann kennen. Aktuell bin ich Reservistin und Vollzeit-Familienmanagerin. Schule, Freizeitgestaltung und Haushalt beanspruchen meist meine Zeit. In meiner Freizeit spiele ich Cello im Rafiki Ensemble und dem Schweinfurter Kammerorchester und bin Mitglied im Zonta Club Bad Kissingen Schweinfurt und im Verein Panamericanos. Ich leite die Baseball-Jugendabteilung der DJK Schweinfurt und war acht Jahre aktives Mitglied im Integrationsbeirat der Stadt
Schweinfurt.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Eine schnelle Integration gibt es nicht. Sie braucht Zeit und Geduld. Auch zwischen deutscher und amerikanischer Kultur gibt es mehr Unterschiede, als man denkt. Deutschlernen spielt bei der Integration natürlich eine zentrale Rolle.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Wenn meine Kinder groß sind, möchte ich wieder als Juristin arbeiten. Ich bleibe in meiner Heimat Schweinfurt.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

… dass wir weiterhin ein so gutes, vielfältiges Bildungsangebot haben und dass der Charakter der Stadt erhalten bleibt, seine Bewohner jedoch noch offener für Neues werden. Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich hier meine Liebe gefunden habe und meine Kinder hier leben

Ich heiße Mursal Ibrahim Suleyman, bin 22 Jahre alt und ledig. Ich kam 2014 mit 17 Jahren ohne meine Eltern aus Somalia nach Deutschland. Hier ging ich zur Schule und lernte zuerst die deutsche Sprache. Jetzt mache ich bei der Firma XXXLutz eine Ausbildung zum Fachlagerist, die mir sehr viel Spaß macht. In meiner Ausbildung habe ich viel Unterstützung von Kollegen bekommen –
vor allem von meinem Ausbilder Murat Demirkan. Dank dieser Hilfe werde ich meinen Abschluss dieses Jahr schaffen.
In der Freizeit engagiere ich mich als ehrenamtlicher Sprachmittler bei der Stadt Schweinfurt und dolmetsche in Behörden, Schulen und Kitas. Außerdem gehöre ich einer aktiven Gruppe von Somaliern an, die gerade einen somalischen Vereingründet. Wir wollen andere Somalier bei der Integration unterstützen und ihnen als gutes Vorbild dienen.

… dass die wirtschaftliche Lage gut bleibt, damit ich weiterhin meine Arbeit behalten darf. Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich hier ein neues Leben aufbauen konnte.

Meine Zukunft sehe ich in Schweinfurt. Hier möchte ich eine Familie gründen, irgendwann ein Eigenheim kaufen und deutscher Staatsbürger werden.

Viele deutsche Menschen, etwa mein Ausbilder und meine Kollegen.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Mursal Ibrahim Suleyman, bin 22 Jahre alt und ledig. Ich kam 2014 mit 17 Jahren ohne meine Eltern aus Somalia nach Deutschland. Hier ging ich zur Schule und lernte zuerst die deutsche Sprache. Jetzt mache ich bei der Firma XXXLutz eine Ausbildung zum Fachlagerist, die mir sehr viel Spaß macht. In meiner Ausbildung habe ich viel Unterstützung von Kollegen bekommen –
vor allem von meinem Ausbilder Murat Demirkan. Dank dieser Hilfe werde ich meinen Abschluss dieses Jahr schaffen.
In der Freizeit engagiere ich mich als ehrenamtlicher Sprachmittler bei der Stadt Schweinfurt und dolmetsche in Behörden, Schulen und Kitas. Außerdem gehöre ich einer aktiven Gruppe von Somaliern an, die gerade einen somalischen Vereingründet. Wir wollen andere Somalier bei der Integration unterstützen und ihnen als gutes Vorbild dienen.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Viele deutsche Menschen, etwa mein Ausbilder und meine Kollegen.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Meine Zukunft sehe ich in Schweinfurt. Hier möchte ich eine Familie gründen, irgendwann ein Eigenheim kaufen und deutscher Staatsbürger werden.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

… dass die wirtschaftliche Lage gut bleibt, damit ich weiterhin meine Arbeit behalten darf. Schweinfurt ist meine Heimat, weil ich hier ein neues Leben aufbauen konnte.

Ich heiße Sevdali Cailji, bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Ich bin im Kosovo geboren, habe jedoch albanische Wurzeln. 1990 kam ich mit 15 Jahren nach Schweinfurt. Hier beendete ich die Schule und machte eine Ausbildung.
Nach einer beruflichen Weiterbildung habe ich meinen aktuellen Job als Logistiker bei der Firma ZF Friedrichshafen AG begonnen. Meine Freizeit verbringe ich mit Familie und Freunden. Ich engagiere mich im albanischen Verein ILIRIA und vertrete diesen im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt.

Einen respektvollen Umgang mit älteren Menschen, eine Stadt, in der niemand wegen seiner Herkunft verurteilt wird, einen besseren Umgang mit der Umwelt durch die Umsetzung von Gretas Klimaschutzideen und dass Schweinfurt sich nach und nach von einer Industriestadt zu einer Innovationsstadt verändert. Schweinfurt ist meine Heimat, weil egal wohin ich gehe, die Sehnsucht nach Schweinfurt bleibt.

Auf jeden Fall in Schweinfurt und hoffentlich habe ich bis dahin meine Mission durch mein Engagement im Integrationsbeirat erfüllt.

Meine generelle Offenheit gegenüber allen Menschen hat es mir stets einfach gemacht, mich in neuen Situationen und Lebenslagen zurechtzufinden. Das Erlernen der deutschen Sprache war natürlich eine Grundvoraussetzung.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Sevdali Cailji, bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Ich bin im Kosovo geboren, habe jedoch albanische Wurzeln. 1990 kam ich mit 15 Jahren nach Schweinfurt. Hier beendete ich die Schule und machte eine Ausbildung.
Nach einer beruflichen Weiterbildung habe ich meinen aktuellen Job als Logistiker bei der Firma ZF Friedrichshafen AG begonnen. Meine Freizeit verbringe ich mit Familie und Freunden. Ich engagiere mich im albanischen Verein ILIRIA und vertrete diesen im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Meine generelle Offenheit gegenüber allen Menschen hat es mir stets einfach gemacht, mich in neuen Situationen und Lebenslagen zurechtzufinden. Das Erlernen der deutschen Sprache war natürlich eine Grundvoraussetzung.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Auf jeden Fall in Schweinfurt und hoffentlich habe ich bis dahin meine Mission durch mein Engagement im Integrationsbeirat erfüllt.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

Einen respektvollen Umgang mit älteren Menschen, eine Stadt, in der niemand wegen seiner Herkunft verurteilt wird, einen besseren Umgang mit der Umwelt durch die Umsetzung von Gretas Klimaschutzideen und dass Schweinfurt sich nach und nach von einer Industriestadt zu einer Innovationsstadt verändert. Schweinfurt ist meine Heimat, weil egal wohin ich gehe, die Sehnsucht nach Schweinfurt bleibt.

Mein Name ist Olga Michel. Ich komme aus der Ukraine, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich kam 2002 zu meinem Masterstudium nach Deutschland, zuerst nach Würzburg, dann nach Schweinfurt. Durch eine Kooperation zwischen meiner Heimatuni und der FHWS wurde mein Diplom hier anerkannt. So ergriff ich die Chance und setzte meine Ausbildung in Deutschland fort. Jetzt arbeite ich als Vertriebsmitarbeiterin im internationalen Vertrieb bei der Firma Schäffler AG & Co. KG. In meiner Freizeit treffe ich gerne Freunde, verbringe viel Zeit mit meiner Familie, reise, spiele Gitarre, koche gerne und lese. Außerdem engagiere ich mich im Elternbeirat der Kerschensteiner-Volksschule und im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt. Hier leite ich die Arbeitsgruppe „Schule und Bildung“.

… dass alle Kinder in unserer Stadt – egal woher sie kommen – die gleichen Chancen auf eine gute Ausbildung und eine gute Zukunft haben. Schweinfurt ist meine Heimat, weil meine Familie, Freunde und Arbeit hier sind.

Meine Zukunft sehe ich weiterhin in Schweinfurt.

Meine vielen deutschen und internationalen Freunde und das schnelle Erlernen der deutschen Sprache. Sobald ich fließend Deutsch konnte, war mein Leben hier viel einfacher und angenehmer.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Mein Name ist Olga Michel. Ich komme aus der Ukraine, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich kam 2002 zu meinem Masterstudium nach Deutschland, zuerst nach Würzburg, dann nach Schweinfurt. Durch eine Kooperation zwischen meiner Heimatuni und der FHWS wurde mein Diplom hier anerkannt. So ergriff ich die Chance und setzte meine Ausbildung in Deutschland fort. Jetzt arbeite ich als Vertriebsmitarbeiterin im internationalen Vertrieb bei der Firma Schäffler AG & Co. KG. In meiner Freizeit treffe ich gerne Freunde, verbringe viel Zeit mit meiner Familie, reise, spiele Gitarre, koche gerne und lese. Außerdem engagiere ich mich im Elternbeirat der Kerschensteiner-Volksschule und im Integrationsbeirat der Stadt Schweinfurt. Hier leite ich die Arbeitsgruppe „Schule und Bildung“.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Meine vielen deutschen und internationalen Freunde und das schnelle Erlernen der deutschen Sprache. Sobald ich fließend Deutsch konnte, war mein Leben hier viel einfacher und angenehmer.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Meine Zukunft sehe ich weiterhin in Schweinfurt.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

… dass alle Kinder in unserer Stadt – egal woher sie kommen – die gleichen Chancen auf eine gute Ausbildung und eine gute Zukunft haben. Schweinfurt ist meine Heimat, weil meine Familie, Freunde und Arbeit hier sind.

Ich heiße Hakan Aydin, bin 28 Jahre alt und ledig. Ich habe türkische Wurzeln, bin jedoch in Schweinfurt geboren und aufgewachsen, ging hier zur Schule und studierte an der FHWS. Seit etwa fünf Jahren bin ich berufstätig.

Nach meiner ersten beruflichen Tätigkeit im Raum Frankfurt, arbeite ich nun bei der Firma Richard Fritz Holding GmbH als qualitätsseitiger Kundenbetreuer für deutsche Automobilhersteller. Ein flexibles Arbeitsmodell machte es mir möglich, problemlos
nach Schweinfurt zu meiner Familie und Freunden zurückzukehren.

Ich spiele seit meinem fünften Lebensjahr Fußball, wobei ich bereits die „drei großen“ Vereine Schweinfurts durchlaufen habe (DJK Schweinfurt, FT Schweinfurt, 1. FC Schweinfurt 05, aktuell wieder FT Schweinfurt). Ich verbringe viel Zeit mit Familie und Freunden und verreise gerne. Etwa die Hälfte meiner Großfamilie lebt in der Türkei. In der Vergangenheit engagierte ich mich unter anderem als Co-Trainer im Fußballverein.

Ein gemeinsames und tolerantes Miteinander, ohne Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit, denn Mensch ist Mensch! Schweinfurt ist meine Heimat, weil meine Familie und Freunde hier leben.

Nicht unbedingt in Schweinfurt, aber dennoch in der Region, der Familie und Freunde wegen. Außerdem hoffe ich, bis dahin Ehemann und Vater zu sein.

Da ich in Deutschland geboren bin, hatte ich nie das Gefühl, mich hier integrieren zu müssen. Ich habe mich schon immer dazugehörig gefühlt.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ich heiße Hakan Aydin, bin 28 Jahre alt und ledig. Ich habe türkische Wurzeln, bin jedoch in Schweinfurt geboren und aufgewachsen, ging hier zur Schule und studierte an der FHWS. Seit etwa fünf Jahren bin ich berufstätig. Nach meiner ersten beruflichen Tätigkeit im Raum Frankfurt, arbeite ich nun bei der Firma Richard Fritz Holding GmbH als qualitätsseitiger Kundenbetreuer für deutsche Automobilhersteller. Ein flexibles Arbeitsmodell machte es mir möglich, problemlos nach Schweinfurt zu meiner Familie und Freunden zurückzukehren. Ich spiele seit meinem fünften Lebensjahr Fußball, wobei ich bereits die „drei großen“ Vereine Schweinfurts durchlaufen habe (DJK Schweinfurt, FT Schweinfurt, 1. FC Schweinfurt 05, aktuell wieder FT Schweinfurt). Ich verbringe viel Zeit mit Familie und Freunden und verreise gerne. Etwa die Hälfte meiner Großfamilie lebt in der Türkei. In der Vergangenheit engagierte ich mich unter anderem als Co-Trainer im Fußballverein.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Da ich in Deutschland geboren bin, hatte ich nie das Gefühl, mich hier integrieren zu müssen. Ich habe mich schon immer dazugehörig gefühlt.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Nicht unbedingt in Schweinfurt, aber dennoch in der Region, der Familie und Freunde wegen. Außerdem hoffe ich, bis dahin Ehemann und Vater zu sein.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

Ein gemeinsames und tolerantes Miteinander, ohne Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit, denn Mensch ist Mensch! Schweinfurt ist meine Heimat, weil meine Familie und Freunde hier leben.

Mein Name ist Khaula Herbert-Allouch. Ich bin 35 Jahre alt und verheiratet. Ich war fünf Jahre alt, als meine Familie 1990 nach Deutschland kam. Ich wuchs im Saarland auf und absolvierte dort mein Medizinstudium. Nach Schweinfurt zog es mich 2019 der Liebe wegen, da ich einen Schweinfurter geheiratet habe.
Vor meinem Umzug nach Schweinfurt arbeitete ich vier Jahre in Regensburg. Jetzt bin ich Anästhesistin im Leopoldina Krankenhaus. Nebenberuflich arbeite ich als Notärztin in Schweinfurt, Bad Kissingen und Haßfurt.

In der Freizeit fahre ich gerne Rad und mache Karate. Für ein Ehrenamt hatte ich in Schweinfurt noch keine Gelegenheit, da ich erst seit kurzem hier lebe und beruflich derzeit sehr eingebunden bin. Die Kampagne des Integrationsbeirates finde ich aber sehr gut und wollte sie deshalb persönlich unterstützen.

… dass es weiterhin bunt bleibt und wir allen Menschen – egal woher sie kommen – mit Respekt und Toleranz begegnen. Schweinfurt ist meine neue Heimat, weil ich hier meine Liebe gefunden habe und wir uns hier eine neue Existenz aufgebaut haben.

Als Mutter und beruflich vielleicht als Oberärztin.

Als fünfjähriges Kind fiel es mir nicht schwer, mich in Deutschland einzuleben und die Sprache zu lernen. Es waren vor allem Kontakte und die Interaktion mit anderen Kindern sowie Schule, Studium und die Beteiligung an vielen Freizeitaktivitäten, die mir die Integration erleichtert haben.des Integrationsbeirates finde ich aber sehr gut und wollte sie deshalb persönlich unterstützen.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Mein Name ist Khaula Herbert-Allouch. Ich bin 35 Jahre alt und verheiratet. Ich war fünf Jahre alt, als meine Familie 1990 nach Deutschland kam. Ich wuchs im Saarland auf und absolvierte dort mein Medizinstudium. Nach Schweinfurt zog es mich 2019 der Liebe wegen, da ich einen Schweinfurter geheiratet habe.
Vor meinem Umzug nach Schweinfurt arbeitete ich vier Jahre in Regensburg. Jetzt bin ich Anästhesistin im Leopoldina Krankenhaus. Nebenberuflich arbeite ich als Notärztin in Schweinfurt, Bad Kissingen und Haßfurt.

In der Freizeit fahre ich gerne Rad und mache Karate. Für ein Ehrenamt hatte ich in Schweinfurt noch keine Gelegenheit, da ich erst seit kurzem hier lebe und beruflich derzeit sehr eingebunden bin. Die Kampagne des Integrationsbeirates finde ich aber sehr gut und wollte sie deshalb persönlich unterstützen.

Was hat Ihnen geholfen, sich in Deutschland zu integrieren?

Als fünfjähriges Kind fiel es mir nicht schwer, mich in Deutschland einzuleben und die Sprache zu lernen. Es waren vor allem Kontakte und die Interaktion mit anderen Kindern sowie Schule, Studium und die Beteiligung an vielen Freizeitaktivitäten, die mir die Integration erleichtert haben.des Integrationsbeirates finde ich aber sehr gut und wollte sie deshalb persönlich unterstützen.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Als Mutter und beruflich vielleicht als Oberärztin.

Was wünschen Sie sich für Schweinfurt?

… dass es weiterhin bunt bleibt und wir allen Menschen – egal woher sie kommen – mit Respekt und Toleranz begegnen. Schweinfurt ist meine neue Heimat, weil ich hier meine Liebe gefunden habe und wir uns hier eine neue Existenz aufgebaut haben.